campus Verlag

Vorstellungsgespräche - und wie wir uns am besten darauf vorbereiten (Cover: Campus Verlag)

„Warum sollte ich für Sie arbeiten?“ – Die besseren Rezepte fürs Jobinterview. Jobinterviews laufen heute anders ab als früher. Bewerber sind keine Bittsteller mehr, sondern haben ihre ganz eigenen Erwartungen an den künftigen Arbeitgeber…

In dem Buch von Martina Mangelsdorf gibt es jede Menge Tipps wie „Last-Minute-Rezepte“ vorm Bewerbungsgespräch.

Mein Zitate im Buch als Herausgeber von „Karriere-Einsichten“ und GenYler:

  • »Man kann sich zwar methodisch vorbereiten, aber letztlich hängt doch viel von deiner Tagesform und vom Interviewer ab. Versuch du selbst zu bleiben, ohne dich zu verbiegen beziehungsweise ohne dich angreifbar zu machen. Im Arbeitsleben geht’s vor allem um deine Leistung, deine Person interessiert da (leider) nur am Rande …«
  • »Brainteaser, die mir in Jobinterviews – auch am Telefon – gestellt wurden, waren zum Beispiel: Wie viele Golfbälle passen in einen Bus? Wie viele EC-Karten gibt es in Deutschland? Wirklich gezielt vorbereiten kann man sich auf solche Fragen kaum, allerdings gibt es Bücher speziell zum Üben von kniffligen Fragen oder Logikaufgaben. Das kann schon hilfreich sein.«
  • »Schade ist es, wenn man als Kandidat bereits im Jobinterview das Gefühl hat, nur eine Nummer zu sein. Manche Interviewer fixieren sich auf Bestnoten oder Testergebnisse und zeigen überhaupt kein Interesse an der Person.  Auch wenn ein Interviewer seine Machtposition ausnutzt und respektlos daher kommt oder lustlos und unmotiviert wirkt, trägt er nicht gerade dazu bei, den Arbeitgeber attraktiv zu machen. Und wenn einem im Jobinterview Versprechungen gemacht werden, die hinterher nicht haltbar sind, dann ist das ein absolutes No-Go.«

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